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Borse fur Dummies Christine Bortenlanger

Borse fur Dummies By Christine Bortenlanger

Borse fur Dummies by Christine Bortenlanger


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Borse fur Dummies Summary

Borse fur Dummies by Christine Bortenlanger

Wie funktioniert eigentlich eine Borse und vor allem: Wie kann ich sie als Otto Normalverbraucher nutzen, um mein Erspartes zu vermehren? Dr. Christine Bortenlanger, Geschaftsfuhrender Vorstand des Deutschen Aktieninstituts, und Ulrich Kirstein, Pressereferent der Bayerische Borse AG, erklaren in diesem Buch Grundlegendes zu Angebot und Nachfrage an der Borse und stellen die unterschiedlichen Anlageformen vor: Aktien, Derivate, Zertifikate, festverzinsliche Wertpapiere, Fonds & Co. Sie zeigen, wo Sie sich die notigen Informationen beschaffen konnen, um eine kluge Anlagestrategie zu entwickeln, die je nach Risikobereitschaft ganz unterschiedlich aussehen kann.

About Christine Bortenlanger

Dr. Christine Bortenlanger ist Geschaftsfuhrender Vorstand beim Deutschen Aktieninstitut. Vorher war sie lange Zeit im Vorstand der Bayerische Borse AG.
Ulrich Kirstein war Wirtschaftsjournalist und ist nun Pressesprecher der Bayerische Borse AG.

Table of Contents

Uber die Autoren 7

Dr Christine Bortenlanger 7

Ulrich Kirstein 7

Einfuhrung 23

Uber dieses Buch 23

Konventionen in diesem Buch 25

Was Sie nicht lesen mussen 25

Torichte Annahmen uber den Leser 26

Wie dieses Buch aufgebaut ist 26

Teil I: Borse, Kurse und ich eine Analyse zum Start 26

Teil II: Aktien, Derivate, Zertifikate & Co. 27

Teil III: Festverzinsliche Wertpapiere Kursschwankungen nicht ausgeschlossen 27

Teil IV: Investmentfonds fur jeden Anleger ein Kessel Buntes 27

Teil V: Mit den richtigen Informationen zur erfolgreichen Strategie 27

Teil VI: Der Top-Ten-Teil 28

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 28

Wie es weitergeht 28

Teil I: Borse, Kurse und ich eine Analyse zum Start29

Kapitel 1 Wo sich Angebot und Nachfrage begegnen 31

Wie alles begann: Borsen als Marktplatze 32

Von Tulpenzwiebeln zum Internet 32

Jacke wie Hose, Hauptsache, Geld im Sack 33

Ohne Aktiengesellschaften wars langweilig 33

Erholung und Wirtschaftswunder 35

Organisation ist Trumpf 35

Wie Borsen heute funktionieren 37

Von der Prasenzborse zum Computerhandel 37

Kennzeichen einer Wertpapierborse 37

Spielen Sie die Borsen aus, zu Ihrem Vorteil! 39

Hauptstadtalluren 39

Nordlichter 40

Neu im Dreigestirn 40

Munchner Kindl 41

Schwabische Sparfuchse 41

Youngster mit Borsenreife 42

Schweizer Kase 42

Handler an der Borse 42

Ausgemakelt 43

Leere Taschen bei ruhiger Borse 44

Wie es im Buch steht 45

Fein sortiert in Segmenten: das Borsengesetz 45

Wir sind so frei 46

Jedes Segmentchen will sein Quantchen 46

Kurse und wie sie entstehen 47

Ubersetzen aus dem Fachchinesischen 48

Gesetzliche Bestimmungen und Aufsicht 50

Wie es auch ohne Borse funktionieren kann 51

Aktien kaufen, bevor sie an der Borse notieren 53

Von Schweinehalften, Strom und edlen Metallen 54

Borsen nicht nur fur Wertpapiere 54

Mit der Zeit handeln 55

Mit Umweltschutz verdienen (Emissionshandel) 56

Voll unter Strom 57

Vater Staat immer dabei 57

Borsen als Unternehmen 57

Aktien an und von einer Borse 58

Gro, groer, am groten: internationaler Wettbewerb 58

Indizes als Fieberkurve 59

Je besser die Wirtschaft, je hoher der Index 60

Punkte sammeln 61

Tierisches 62

Kapitel 2 Kurse in Bewegung 63

Zwischen Hoch und Tief 63

Auf und nieder, immer wieder 64

Alles andere ist Psychologie 65

Konkurrenz belebt das Geschaft 66

Bullen und Baren unterwegs 66

Von Trendsettern und denen, die gegen den Strom schwimmen 67

Kein Barendienst: der Barenmarkt 68

Das alte Spiel: Angebot und Nachfrage 69

Horst du das Gras wachsen? 69

Wir sind alle nur Menschen 70

Nur eins steht fest: der Wandel 71

Markte verandern sich 72

Manche reagieren fruh, andere spater 72

Und bist du nicht willig 74

Lesen bildet 74

Den Kurs im Auge 76

Politik mit Einfluss 77

Spekuliere nie gegen die Zentralbank 78

Psychofallen uberall 80

Behavioral Finance auf dem Vormarsch 80

The trend is your friend 83

Zeit fur das richtige Timing 84

Kapitel 3 Die Borse steht kopf Einmal Krise, immer Krise 87

Vom Traumhaus zum Albtraum oder wie Schulden schon verpackt wurden 88

Geschaft mit Miesen 88

Banken leihen mehr aus, als sie haben 89

Lehman oder das Kartenhaus wackelt 90

Schuldenberg 90

Trennung mit Verlust 92

Der Staat als Bankenretter 93

USA Verstaatlichung statt reinem Kapitalismus 94

Deutschland Garantie fur Sparer und Anleihe bei Marx 94

Quer durch Europa von Bankpleiten zu Staatspleiten 95

Vom Boom in die Krise den Unternehmen laufen die Kunden weg 96

Rasende Talfahrt 97

Verhoben 98

Borsenfieber 99

Giekannen im Ausverkauf Konjunkturpakete massenweise 100

Internationaler Paketdienst 101

Deutsches Postpaket 101

Einmal Kohle, immer Kohle 102

19292009: was uns die Vergangenheit uber die Zukunft sagt 102

Krisenlehre 105

Kann man Krisen eigentlich wegregulieren? 106

Kapitel 4 Wer bin ich und wie komme ich am besten zu Wohlstand und Vermogen? 109

Gewinnstreben ist menschlich Psychologie des Geldes 110

Wer ist der geborene Aktionar? 110

Wer legt das Geld lieber unter die Matratze? 111

Ist das nicht alles furchtbar kompliziert? 112

Von guten und von schlechten Dingen 113

Gier macht blind 113

Keine Panik auf dem Parkett 114

Seltene Philanthropen 115

Ein gutes Gewissen mehr als ein gutes Ruhekissen 116

Spare in der Zeit, so hast du in der Not 117

Private Altersvorsorge muss sein 117

Eine Frage des Typs Wer bin ich? 118

Anlegertypen im Vergleich 118

Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste (Anlegertyp 1) 119

Echt cool, Mann (Anlegertyp 2) 120

Ohne Furcht und Zagen (Anlegertyp 3) 120

Blick in die Zukunft Ziele mussen sein 120

Erst denken, dann handeln 121

Alles Aktien oder was? 121

Zerstreuter Anleger 122

Nie auf Pump! 122

Die Gretchenfrage Wie haltst dus mit dem Risiko? 123

Make or buy Muss ich mich um alles selbst kummern? 123

Nicht verzagen ja wen denn fragen? 124

Teil II: Aktien, Derivate, Zertifikate & Co.125

Kapitel 5 Aktien Konigsklasse des Kapitalmarkts 127

Als Unternehmer direkt oder still beteiligt 128

Reiche Artenvielfalt 128

Das Grundkapital 128

Die Dividende: Gewinnbeteiligung im Cent-Bereich 129

Mitwirkung moglich! Stammaktien 129

Wirklich bevorzugt? Vorzugsaktien 130

Die Inhaberaktie: Eigentum verpflichtet aber zu was? 131

Die Aktie gehort mir! Namensaktien 131

ne Aktie fur nen Euro: Nennwertaktien 132

Anteil in Prozenten: nennwertlose Stuckaktien 132

Aktionarsrechte 133

Nicht nur Wurstchen bei der Hauptversammlung 134

Mehr Aktien im Spiel 134

Ohne Moos nix los Neuemissionen 135

Kursgewinn schon am ersten Tag 138

Der erste Borsenpreis 140

Mit zusatzlichem Geld durchstarten Kapitalerhohung 140

Aus eins mach mehr: der Aktiensplit 142

Fusionen und Ubernahmen 143

Wenn Aktionare von Bord gehen 144

Neue Eigentumer raumen auf 146

Abschied von der Borse 147

Aktien aller Art 149

Rund um die Welt 150

Anlegen mit Genuss: Genussscheine 151

Markte und Branchen 153

Auch an der Borse menschelt es 154

Aktien kaufen aber wie? 155

Ohne Depot geht nix 155

Okay, ich brauche ein Depot, aber wo? 155

Nicht nur die Aktie selbst will bezahlt sein 156

Anruf genugt 157

Kapitel 6 Derivate: nur fur Profis 159

Abgeleitete Instrumente und ihre Moglichkeiten 159

Bunte Vielfalt mit und ohne Hebel 160

Wenn die Chemie stimmt 161

Zum sanften Start: Warrants 162

Und wie viel ist es wert? 162

Soll ich oder soll ich nicht, soll ich 163

Mal kurz, mal lang: Optionen 163

Moneyness bei Optionsscheinen 165

Moneyness bei Call-Optionen 166

Moneyness bei Put-Option 166

Und wie viel ist es wert? 167

Futures die Wette gilt 167

Wer nicht wagt, der nicht gewinnt 168

Und wie viel ist es wert? 168

Hebelwirkung aus wenig wird viel (leider auch umgekehrt) 169

Auf der Spur der Griechen 170

Portfolio-Grundregeln 171

Kapitel 7 Zertifikate: im Hintergrund die Bank 173

Zertifikate-Dschungel 173

Boomender Markt eines neuen Produkts 175

Wie Zertifikate funktionieren 177

In Sekunden an der Borse 178

Fur jeden etwas dabei 178

Im Zertifikate-Dschungel unterwegs 179

Ganze Markte im Programm (Indexzertifikate) 179

Garantiert ohne Verlust (Garantiezertifikate) 181

Strukturiert unstrukturiert strukturierte Anleihen 181

Was ins Korbchen gehort (Themen- und Basketzertifikate) 182

Aktien & Co mit Rabatt (Discountzertifikate) 182

Mit Risikopuffer (Bonuszertifikate) 183

Und dann noch Spezialzertifikate 184

1, 2, 3 und los 184

Gipfelsturmer 185

Eine Chance pro Jahr 185

Schnell ausgezahlt Knock-out-Zertifikate 185

Nicht nur aus Brehms Tierleben 186

Teil III: Festverzinsliche Wertpapiere Kursschwankungen nicht ausgeschlossen187

Kapitel 8 Das Geld zum Leiharbeiter machen 189

Wenn die Einnahmen von Unternehmen oder Staaten nicht reichen 190

Ich habe etwas Geld ubrig und konnte es verleihen 190

Aber dafur mochte ich schon etwas sehen 190

Wer will mein Geld? 191

Und Zinsen will ich auch 192

Wiedersehen macht Freude auch beim Geld 192

Fresh money fur den Staatshaushalt (Bundeswertpapiere) 194

Auf Nummer sicher Bundesanleihen 195

Serienweise anlegen Bundesobligationen 196

Zur Sache, Schatzchen 197

Zwischen Argentinien und Zaire (internationale Staatsanleihen) 198

Auf dem Sprung (Emerging Markets) 199

Besser als Geld von der Bank (Unternehmensanleihen) 201

Dreimal A 202

Im Wandel liegt die Kraft 202

Firmenzins in fremder Wahrung 202

Die Katze im Sack: Aktienanleihen 203

Zins und mehr Wie finde ich das richtige Papier? 203

Mal fest, mal in Stufen 205

Am Tropf der Marktzinsen: Floater 205

Blitzstart oder starkes Finish (auf- und abgezinst) 206

Sicher ist sicher Regulierung statt Anlegerschutz 206

Portfolio-Grundregeln 208

Kapitel 9 Steigende Zinsen, sinkende Kurse 209

Heilloses Durcheinander (Zinsen und Kurse) 209

Aktien und Zinsen? 210

Notenbanken und ihre Zinspolitik 211

Wer ist denn der Leithammel? 212

Wer ist der Leitwolf? 213

Zwischen Konjunktur und Staatsverschuldung 214

Die Rolle der Staatsverschuldung 215

Zinstrends und ihre Auswirkungen 216

Zinskopfstand 216

Niedrigzinsphase 218

Nicht ohne meinen Taschenrechner (schwierige Renditeberechnung) 218

Dauerbrenner: Kontensparformen 219

Nominell und effektiv 219

Stuckzinsen auf den Tag genau 220

Auch Anleihen schwanken 221

Triple A die Konigsklasse (Rating als Orientierung) 222

Nicht nur billig in den Urlaub wie sich Wahrungsschwankungen auswirken 223

Teil IV: Investmentfonds fur jeden Anleger ein Kessel Buntes225

Kapitel 10 Fonds: das Rundum-sorglos-Paket? 227

Faszinierende Fondsidee 227

Die richtige Wahl 228

Wer legt Fonds auf? 228

Wo gibts Fonds zu kaufen? 230

Auf dem Parkett gibts nicht nur Aktien 230

Und nun ans Eingemachte 231

Was ist Ihr Fonds gerade wert? 232

Die Guten ins Topfchen 232

Was macht eigentlich ein Fondsmanager und wer beurteilt ihn? 233

Wann gibts denn Geld aus dem Fonds? 233

Sammeln in der ganzen Welt 234

Eine Zulassung gehort dazu (Fondszulassung und Aufsicht) 235

Artenvielfalt die Fondstypen von A bis Z 237

Aktienfonds 237

Branchenfonds 238

Dachfonds 238

Garantiefonds 239

Geldmarktfonds 239

Geschlossene Fonds 239

Hedgefonds 240

Immobilienfonds 242

Indexfonds 243

Landerfonds 243

Laufzeitfonds 244

Nachhaltigkeitsfonds 244

Mischfonds 245

Offene Fonds (Publikumsfonds) 245

Rentenfonds 246

Total-Return-Fonds und Absolute-Return-Fonds 246

Wahrungsfonds 246

Zertifikatefonds 247

Zielsparfonds 247

Fonds oder nicht Fonds 248

Kapitel 11 Strukturiert vorgehen, Kosten sparen, Rendite steigern 249

Planung ist (fast) alles 249

Wie Fondssparplane funktionieren 250

Geliebter Durchschnitt (Cost Average) 251

Der Staat hilft mit 252

Furs Alter sorgen 252

Gemischt erfolgreich AS-Fonds 253

Lebenslang die Riester-Rente 253

Mit der Versicherung im Rucken Fonds-Policen 254

Wieder ans Geld kommen 255

Ungeliebte Aufschlage 255

Ausgabeaufschlag 255

Managementgebuhr 256

Depotkosten 256

Auch ohne Zusatzkosten 256

Discountbroker und Direktbanken 256

Fondsvermittler 258

Fondshandel an der Borse 258

ETFs: echt oder synthetisch? 259

ETCs: warum nicht auf Ol setzen? 260

Smarte Neuheiten 260

Pro und kontra ETFs 261

Bewahrtes bleibt beliebt 262

Ratings und Rankings 262

Faire Vergleichsmoglichkeiten fur Anleger 263

Portfolio-Grundregeln 264

Teil V: Mit den richtigen Informationen zur erfolgreichen Strategie 265

Kapitel 12 Viele Informationen, viele Moglichkeiten 267

Auf der Jagd nach Gelegenheiten 267

Von der Brieftaube zum Internet 268

Tagliches Blattern Zeitungen 269

Manchmal auch hintergrundig Zeitschriften und Magazine 269

Flair der groen Welt internationale Medien 272

Am Heim-PC 273

Blogs auf Du und Du 276

Serios aber teuer 278

Vor der Glotze Borsenmagazine im TV 278

Klingt personlich Borsenbriefe 279

Borsengefluster 280

Fundiert: die Wirtschaftswissenschaft 281

Zugedeckelt: Bucher 282

Informationen als Rohstoff 283

Nur fur Aktionare 283

Verstandliche News 284

Nicht ohne Hintergedanken 285

Verbande und Verbraucherschutzorganisationen 286

Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e V (SdK) 286

Die Deutsche Schutzvereinigung fur Wertpapierbesitz (DSW) 287

Der Dachverband der kritischen Aktionarinnen und Aktionare 287

Verbande rund um Aktien, Derivate oder Fonds 287

Kapitel 13 Alles drin: Indizes fur Markte, Branchen und Ideen 289

Im Index-Dschungel 290

Der DAX und seine Bruder 292

Gewichtige Probleme 294

Wundersame DAX-Vermehrung 296

In Europa und der ganzen Welt 301

Good old America 301

Nicht immer gewinnt der Bessere 303

Willkommen im Kapitalismus 303

Ein Index fur die ganze Welt 304

Unubersichtliche Vielzahl 305

Mit Strategie oder Rohstoffen die Deutsche Borse baut Indizes 306

Wer nicht zahlen will, baut sich lieber selber einen 307

Die Schwankungen messen, Index fur die Achterbahn 307

Renten wollen auch in den Index 307

Auch ein gutes Gewissen braucht Orientierung 308

Es geht noch exotischer 308

Schwergewichte konnen tauschen 309

Index ist nicht gleich Index wie ein Index gebaut wird 309

Regular Exit 40/40 310

Regular Entry 30/30 310

Fast Exit 45/45 310

Fast Entry 25/25 310

Von gewichtig bis unwichtig 311

Kapitel 14 Statt des Blicks in die Kristallkugel: Analyse von Kursen und Entwicklungen 313

Mal so, mal so 314

Fundamentalanalyse zum Start 315

Sehen wirs global 315

Schauen wir erst mal auf die Konjunktur 316

Die Wellen der Konjunktur 316

Die Zinsen durfen wir auch nicht aus den Augen verlieren 317

Investieren in die Zukunft und neue Mitarbeiter 317

Der Nachbar von nebenan hat auch Einfluss 318

Und das Ausland redet auch noch mit 318

Ran an die Aktien(bewertung) 319

Wie viel wirft das Unternehmen ab? 319

Hat das Unternehmen Substanz? 319

Welche Daten wichtig sind 320

Ziehen wir Bilanz 320

Und rechnen wir den Gewinn und den Verlust aus 322

Methodenkritik 326

Chartanalyse wenn die Kurse Widerstand bieten 327

Wie uberall: Was sagt der Trend? 327

Was Charles Dow und Murphy verbindet 328

Charts en gros 329

Hilfreiche Hilfslinien 330

Bekannte, bewahrte Muster 333

Groe Welle: die Elliott-Wave-Theorie 334

Schon aufgereiht nach Fibonacci 335

Methodenkritik 336

Markttechnische Analyse mit Formeln zum Ziel 337

Durfen es ein paar Indikatoren mehr sein? 337

Gleitende Durchschnitte 338

Average Directional Movement Index oder ADX 338

Verschaukelt? 338

Methodenkritik 339

Einzelanalyse Quantitat und Qualitat 339

Wenn die Kurse schwanken Volatilitat 339

Alpha, Beta Beta-Faktor 340

Welche Informationen wichtig sind 340

Taschenrechner, Kopf oder Bauch? 341

Kapitel 15 Immer schon strategisch vorgehen Anlagestrategien im Uberblick 343

Verschiedene Wege zum Ziel 344

Zwischen Sicherheit und Wachstum 345

Von Terrasse zu Terrasse oder der romische Brunnen 347

Zeit ist Geld 348

Die Mischung machts 349

Aktiv oder passiv 350

Strategen an die Front 351

Fragen Sie einen Fachmann 352

Hin und Her macht Taschen leer 353

Dividendenstrategie 355

Stur nach Schema F 355

Die Dividendenstrategie auf dem Prufstand 356

Momentumstrategie 358

Die Momentumformel 359

Momentum in der Kritik 360

Gegen die Masse anlegen 360

Die Umkehrstrategie auf dem Prufstand 361

Strategischer Wirrwarr 362

Teil VI: Der Top-Ten-Teil 363

Kapitel 16 Zehn Borsenweisheiten, die zwar oft, aber leider nicht immer stimmen 365

Regel 1: Verlieren Sie nie Ihren gesunden Menschenverstand! 365

Regel 2: The trend is your friend 365

Regel 3: Hin und Her macht Taschen leer 366

Regel 4: Nicht alle Eier in einen Korb legen 366

Regel 5: Verluste begrenzen und Gewinne laufen lassen 366

Regel 6: Kaufen, wenn die Kanonen donnern 366

Regel 7: Greife nie in ein fallendes Messer 367

Regel 8: Die Hausse nahrt die Hausse 367

Regel 9: Die Hausse stirbt mit der Euphorie 367

Regel 10: Sell in May and go away 368

Kapitel 17 Zehn Psychofehler an der Borse, die Geld kosten konnen 369

Gier 369

Angst 369

Selbstuberschatzung 370

Trotzreaktion 370

Vogel-Strau-Prinzip 370

Ungeduld 370

Wahrnehmungsknick 370

Aldi-Reflex 371

Rosa Brille 371

Heimatliebe 371

Kapitel 18 Vorsicht! Guru am Werk 373

Andre Kostolany 374

Warren Edward Buffett 374

Bernard M Baruch 375

Peter Lynch 376

Sir John Templeton 376

George Soros 377

Roland Leuschel 377

Heiko Thieme 378

Wolfgang Gerke 379

Gurus schriftlich 379

Kapitel 19 Zehn Aspekte, die Anleger in puncto Steuer immer beachten sollten 381

Zur Quelle 381

Simpel 382

Gnadenfrist 382

Grundlage 382

Auf den Paragrafen genau 382

Fondsallerlei 383

Verluste 383

Furs Alter 383

Nicht allein 383

Besser oder nicht? 384

Stichwortverzeichnis 385

Additional information

NPB9783527717408
9783527717408
3527717404
Borse fur Dummies by Christine Bortenlanger
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2021-02-17
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