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DBT fur Dummies Gillian Galen (Harvard Medical School, USA)

DBT fur Dummies By Gillian Galen (Harvard Medical School, USA)

DBT fur Dummies by Gillian Galen (Harvard Medical School, USA)


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DBT fur Dummies Summary

DBT fur Dummies by Gillian Galen (Harvard Medical School, USA)

Fallt es auch Ihnen manchmal schwer, Ihre Emotionen in den Griff zubekommen? Oder lassen Sie sich immer wieder von negativen Denkmustern runterziehen? Dann kann auch Ihnen die Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT), die Elemente der kognitiven Therapie und Verhaltenstherapie miteinander kombiniert, eine Hilfe sein! Dieser Leitfaden vermittelt leicht verstandlich die Grundlagen der DBT. Erfahren Sie, wie Sie sich mit Achtsamkeit und Selbstakzeptanz das Leben leichter machen und emotionale Stoerungen, Depressionen, Phobien, Stress oder Angstzustande lindern koennen. Die Autoren liefern kreative Ideen, Behandlungsplane und Strategien und machen DBT fur jeden zuganglich.

About Gillian Galen (Harvard Medical School, USA)

Gillian Galen lehrt Psychologie an der Harvard Medical School und ist Programmdirektorin bei 3East, einer auf DBT spezialisierten Einrichtung am McLean Hospital in Belmont, Massachusetts.
Blaise Aguirre ist medizinischer Direktor bei 3East und bildet DBT-Therapeuten aus.

Table of Contents

UEber die Autoren 7

Widmung 8

Danksagungen 8

Einfuhrung 21

UEber dieses Buch 21

Toerichte Annahmen uber den Leser 22

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 23

Wie es weitergeht 23

Teil I: Grundlagen der DBT 25

Kapitel 1 Die Welt der DBT 27

Die Hauptsaulen der DBT 27

Ein UEberblick uber die Therapiebausteine und Funktionen der DBT 28

Die vier Therapiebausteine 28

Die funf Funktionen der Behandlung 29

Der theoretische Rahmen der DBT 30

Die Behandlungsstufen der DBT 31

Fertigkeiten in der DBT 31

Die Mechanismen der DBT durchlaufen 32

Bestimmte Zustande mit DBT behandeln 33

Kapitel 2 DBT verstehen 35

Am Anfang steht die biosoziale Theorie 35

Arten der Dysregulation 36

Die abwertende Umgebung 37

Funktionen und Ziele einer umfassenden Behandlung 39

Patient und Therapeuten motivieren 39

Neue Bewaltigungsmechanismen vermitteln 40

Neue Kompetenzen in den Patientenalltag einfuhren 40

Den Therapeuten unterstutzen 40

Die Umgebung des Patienten strukturieren 41

Therapiebausteine 41

Fertigkeitentraining 41

Einzeltherapie 42

Telefoncoaching 42

Konsultationsteam 43

Dialektik einarbeiten 43

In jeder Situation nach vielfaltigen Wahrheiten suchen 44

Vom Widerspruch zur Synthese 45

Kapitel 3 Verschiedene Standpunkte akzeptieren 47

Die erste Reaktion hinterfragen 48

Erkennen, dass die erste Reaktion ubertrieben sein koennte 48

Die Reaktion dem Vorliegenden anpassen 49

Zoegern, Massnahmen zu ergreifen 50

Ihre Wahrnehmung erweitern 50

Den Standpunkt des Therapeuten erwagen 51

Zu einer Einigung kommen 51

Mit einem Ziel voranschreiten 52

Sich selbst wohlwollend betrachten 53

Kapitel 4 Von Impulsivitat zu Spontaneitat 55

Impulsivitat von Spontaneitat unterscheiden 55

Die anfangliche Reaktion uberwinden 56

Tief einatmen 56

Emotionale Ausgeglichenheit finden 57

Sich oeffnen 59

Verschiedene Perspektiven wahrnehmen 59

Das Emotionsspektrum erweitern 61

Sich von starren Entscheidungen befreien 62

Negatives in Positives umwandeln 64

Neue Denkmuster anlegen 65

Selbstzerstoererisches Verhalten auf gesundes Verhalten umstellen 66

Das Vertrauen in die eigenen Antworten steigern 67

Teil II: Verstandnis gewinnen 69

Kapitel 5 Die eigenen Emotionen verstehen 71

Erkennen, wie Sie sich fuhlen 72

Zwischen primaren und sekundaren Emotionen unterscheiden 72

Ihren aktuellen Gefuhlen Aufmerksamkeit schenken 74

SUN 74

WELLE 75

NEIN NICHT 75

Unverhaltnismassigen Reaktionen begegnen 76

Erkennen, dass Ihre Reaktion ubertrieben sein koennte 76

Vom Erkennen zur Regulierung 77

Problembereiche erkennen und behandeln 79

Ursachen des Leidens betrachten 79

Bewaltigungsmoeglichkeiten finden 80

Kapitel 6 Das eigene Verhalten verstehen 81

Sich bewusst sein, wie sich Ihre Emotionen im Handeln ausdrucken 82

Emotionale Ausloeser identifizieren und behandeln 82

Stoerende Einflusse einschranken 83

Ihren Einfluss verringern 84

Bestimmte Verhaltensweisen an spezifische Reaktionen binden 86

Koerperreaktionen und bewusste Gefuhle verstehen 87

Neue Pfade etablieren 88

Kapitel 7 Das eigene Denken verstehen 91

Ihr Selbstgesprach anzapfen 91

Das aktuelle Denken achtsam wahrnehmen 93

Die kognitive Neubewertung nutzen 94

Fakten uberprufen 95

Ihre Reaktionen betrachten 96

Erkennen, was Sie in Bezug auf Ihre Gefuhle empfinden 97

Ihre Annahmen beurteilen 98

Sich uber Selbsturteile klar werden 100

Kapitel 8 Ihre Beziehungen verstehen 103

Die Dynamik von Beziehungen verstehen 103

Ihre Seite der Medaille betrachten 103

Die Sichtweise anderer akzeptieren 106

Die Kommunikation verbessern 107

Sich in den eigenen Dialog einschalten 107

Sich dem ehrlichen Zuhoeren oeffnen 107

Eine Vielfalt an Sichtweisen akzeptieren 108

Raum fur mehr Moeglichkeiten schaffen 108

Bereit und fahig sein, eine neue Dynamik zu schaffen 108

Gute Praktiken verstarken und verletzende loslassen 109

Teil III: DBT-Fertigkeiten erkunden 111

Kapitel 9 UEber Achtsamkeit nachdenken 113

Den eigenen Geist erkunden 113

Das Kernstuck der Achtsamkeit entdecken 114

Ein Blick auf die drei mentalen Zustande 115

Achtsamkeit mit den WAS-Fertigkeiten uben 115

Die Anwendung der WIE-Fertigkeiten in der Achtsamkeit 118

Raum schaffen und Routinen aufstellen 121

Verschiedene Arten von Achtsamkeit 122

Konzentrierte Achtsamkeit 123

Generative Achtsamkeit 124

Rezeptive Achtsamkeit 126

Reflektierende Achtsamkeit 127

Die Vorteile der Achtsamkeit ernten 127

Aufmerksamkeit gezielter ausrichten 127

Entspannung finden 128

Fur eine gesunde Psyche sorgen 129

Ihre Emotionen beruhigen 129

Kapitel 10 Ihre Emotionen regulieren 131

Die Tur zur Emotionsregulation oeffnen 131

Emotionale Verletzlichkeit mit ABC PLEASE verringern 131

Entgegengesetztes Handeln uben 135

Sich selbst freundlich begegnen 137

Sich selbst emotional unterstutzen 138

Ihre Gefuhle neu bewerten 138

Gesunde Selbstberuhigungspraktiken anwenden 139

Kapitel 11 Ihre Stresstoleranz aufbauen 141

Schwierige Augenblicke mit Krisenbewaltigungsfertigkeiten bewaltigen 142

Sich ablenken 143

Sich beruhigen 145

Die Ursache in allem erkennen 146

Ein Beispiel aus dem Leben 146

Ihre Sichtweise andern 147

Impulsives Verhalten eindammen 148

Verzicht auf kurzfristige Belohnung 148

Den Augenblick verbessern 149

Pro und Kontra 151

Ihr eigenes Krisenmanagement betreiben 152

Die Situation annehmen 152

Ein schneller Tipp 157

Alternative Rebellion 158

Kapitel 12 Ihre zwischenmenschlichen Fertigkeiten ausbauen 159

Bevor Sie beginnen: Sich der Hindernisse bewusst sein 159

Die DEAR-MAN-Fertigkeit beherrschen 161

Beschreiben 162

Ausdrucken 162

Sich behaupten 163

Belohnen/Verstarken 163

Achtsam 164

Selbstbewusst auftreten 164

Verhandeln 164

Die Kunst des Validierens 165

Verschiedene Methoden des Validierens entdecken 166

Validieren, wenn man anderer Meinung ist 168

Problemloesung und Validierung 168

Mit GIVE-Fertigkeiten kommunizieren 169

Sich selbst treu bleiben mit der FAST-Fertigkeit 170

GIVE und FAST verbinden 171

Alles unter einen Hut bringen 171

Kapitel 13 Den Mittelweg finden 173

Ausgeglichenheit finden 173

Validierung 173

Behaviorismus 174

Dialektik 176

Kooperation und Kompromisse begrussen 177

Jede Situation hat mehrere Blickwinkel 178

Veranderung ist die einzige Konstante 178

Veranderung ist transaktional 179

Teil IV: Die Mechanismen der DBT 181

Kapitel 14 Die Therapiegrundlagen 183

Eins zu eins: Einzeltherapie 183

Einen Therapeuten finden 184

Sich ein erreichbares Ziel setzen 185

Die Einzelsitzungen optimal nutzen 186

Alle zusammen: Fertigkeitentraining in der Gruppe 187

Einer Gruppe beitreten 187

Austausch von Strategien 188

Nutzen aus der Gruppe ziehen 188

Zeit fur eine Verbindung: Telefoncoaching 189

Bevor Sie loslegen: Grundeinstellungen vornehmen 189

Um Hilfe bitten 190

Um Validierung bitten 191

Die Beziehung wiederherstellen 192

Gute Nachrichten teilen 192

Kapitel 15 Grundkurs Dialektik 193

Erste Begegnung mit der Dialektik 193

Dialektisch denken 194

Die wichtigsten behandlungsrelevanten dialektischen Dilemmata 196

Emotionale Verwundbarkeit versus Selbstabwertung 197

Aktive Passivitat versus scheinbare Kompetenz 197

Anhaltende Krise versus gehemmte Trauer 197

Die dialektischen Dilemmata der Erziehung: Der Mittelweg 198

Problematisches Verhalten verharmlosen versus typisches Verhalten aufbauschen 198

Abhangigkeit foerdern versus Unabhangigkeit erzwingen 199

Zu streng versus zu locker 200

Dialektische Interventionen des Therapeuten 200

Respektlosigkeit versus Reziprozitat 200

Interventionen im Umfeld des Patienten versus Beratung des Patienten 201

Problemloesung versus Validierung 202

Kapitel 16 Das Umfeld strukturieren 203

Zwei verschiedene Umgebungen strukturieren 203

Funf Problemloesungsansatze 204

Einen Rahmen schaffen 206

Commitment eingehen 206

An Ihrem Plan festhalten 208

Einzelsitzungen strukturieren 209

Ihr Wochenprotokoll uberprufen 210

Die Behandlungszielhierarchie beachten 210

Durchfuhrung einer Verhaltens-/Kettenanalyse fur das hoechste Ziel 211

Einflechten der Loesungsanalyse 214

Fertigkeiten fur aktuelle Lebenssituationen aus der dynamischen Behandlungszielhierarchie herausfiltern 215

Struktur in verschiedene Zusammenhange bringen 215

Gefangnisse 215

Schulen 216

Krankenhauser 217

Therapie fur Menschen mit Entwicklungsstoerungen 218

Kapitel 17 Das Therapeuten-Konsultationsteam 221

Einem Konsultationsteam beitreten 221

Therapie fur die Therapeuten 222

Burn-out gezielt angehen 223

Die Fertigkeiten des Therapeuten weiter ausbauen 223

Vereinbarungen des Konsultationsteams 224

Akzeptanz einer dialektischen Philosophie 225

Beratung des Patienten 225

Vielfalt und Veranderung 225

Grenzen beachten 225

Grenzen erweitern 226

Phanomenologische Empathie 226

Fehlbarkeit 226

Die Tagesordnung einhalten 226

Eine Sitzung strukturieren 227

Die Rollen im Team 228

Kapitel 18 Ihre Erfahrungen protokollieren 231

Taglich ein Wochenprotokoll/Diary Card fuhren 231

Emotionen aufzeichnen 232

Ihre Reaktionen verfolgen 234

Die verwendeten Fertigkeiten identifizieren 236

Ihr Verhalten analysieren 238

Verhaltens-/Kettenanalyse 238

Loesungsanalyse 241

Analyse fehlender Verbindungen 242

Kapitel 19 Sich motivieren und motiviert bleiben 245

Sich fur die Therapie motivieren 245

Unterscheidung zwischen Motivation und Fahigkeit 246

Auf dem Weg zur Akzeptanz 247

Motivation starken 248

Ideen aus der KVT 248

Der DBT-Ansatz 250

Motivation aufrechterhalten 251

Das Ziel im Auge behalten 252

Wenn die Motivation versagt 253

Teil V: Mit der DBT spezifische Zustande behandeln 255

Kapitel 20 Affekt-und Persoenlichkeitsstoerungen bewaltigen lernen 257

Die Borderline-Persoenlichkeitsstoerung behandeln 257

Die neun DSM-Kriterien fur BPS 258

Dr Linehans funf Bereiche der Dysregulation 261

Stimmungen regeln 265

Der Depression entgegentreten 265

Die Manie bewaltigen 266

AEngste lindern 267

Die Komponenten der Angst 267

Angst als hilfreiches Signal erleben 272

Kapitel 21 Traumata bezwingen 275

Die Grundlagen der DBT-PE 276

Die Arten der Vermeidung 277

Wie DBT-PE wirkt 277

Wissen, wann man bereit ist 279

DBT-PTBS: Ein Alternativmodell 279

Auseinandersetzung mit dem Dilemma der Dissoziation 281

Kapitel 22 Suchte zugeln 283

Ein Wort zu Dopamin 283

Umgang mit Drogenabhangigkeit 284

Zwischen Substanzkonsumstoerungen und substanzbedingten Stoerungen unterscheiden 285

DBT bei Substanzkonsumstoerungen 287

Unterschiede zwischen Standard-DBT und DBT fur Substanzkonsumstoerungen 290

Unterschiede zwischen DBT fur Substanzkonsumstoerungen und anderen Therapien 291

DBT bei Substanzkonsumstoerungen ohne

Emotionsregulationsprobleme 292

Essstoerungen uberwinden 293

Binge-Eating-Stoerung 293

Andere Essstoerungen 295

Die DBT fur Essstoerungen (DBT-E) 296

Der koerperdysmorphen Stoerung zu Leibe rucken 299

Wahrgenommene Makel 300

Umgang mit speziellen Problemen 303

Verhaltensabhangigkeit 304

Abhangig machende Aktivitaten 304

Der Einsatz der DBT bei Verhaltensabhangigkeiten 306

Kapitel 23 Kontraproduktives Verhalten 309

Selbstabwertung bewaltigen 309

Ausstieg aus dem Kreislauf der Selbstabwertung 310

Weg von der Scham 311

Sich auf die Exposition einlassen 312

Auf der Suche nach Ruckversicherung 315

Mit Selbsthass umgehen 317

Selbstliebe als entgegengesetzte Handlung 318

Die zur Selbstliebe notwendigen Elemente 319

Alleinsein und Verbundenheit ausbalancieren 320

Verlassenheit 321

Einsamkeit 322

Innere Leere 323

Teil VI: Der Top-Ten-Teil 327

Kapitel 24 Zehn Achtsamkeitsubungen 329

Einen Juckreiz beobachten 329

Den Drang zu schlucken beobachten 330

Die eigenen Hande beobachten 330

Die Atemleiter erklimmen 330

Einen Post in den sozialen Medien beschreiben 331

Eine schwierige oder schmerzhafte Emotion beschreiben 331

Umgebungsgerausche beschreiben 332

Am einbeinigen Stehen teilnehmen 332

Am Schreiben mit Ihrer ungeubten Hand teilnehmen 332

Am Fahren eines Autos teilnehmen 332

Kapitel 25 Zehn Aspekte einer antidepressiven Lebensweise 333

Sport treiben 333

Meditieren 334

Gesundere Ernahrung 334

Vorsicht mit Alkohol und verschiedenen Drogen 335

Fur ausreichend Schlaf sorgen 335

Zwischenmenschliche Verbindungen aufrechterhalten 336

Erholung und Entspannung in Ihre Routine einbinden 337

Grunflachen und die Natur nutzen 337

Sich um Haustiere und andere Tiere kummern 338

Sich Zeit fur den Glauben und Gebete nehmen 338

Kapitel 26 Zehn Mythen uber die DBT 341

Mythos: Die DBT wird nur bei Menschen mit Borderline-Persoenlichkeitsstoerung angewendet 341

Mythos: DBT-Therapeuten lehren Fertigkeiten aus

einem Handbuch; das ist keine echte Therapie 341

Mythos: Bei einer DBT dauert es Jahre, bis man sich besser fuhlt 342

Mythos: Die DBT ist eine Therapie zur Verhinderung von Suizid 342

Mythos: Wenn keine andere Therapie geholfen hat, hilft auch die DBT nicht 343

Mythos: Wenn man einmal mit der DBT anfangt, hoert man nie mehr damit auf 343

Mythos: Wenn man eine DBT machen will, muss man zum Buddhismus ubertreten 343

Mythos: Die DBT ist ein Kult 343

Mythos: Es gibt kaum Beweise dafur, dass die DBT funktioniert 344

Mythos: Die DBT ist nicht an den Ursachen einer psychischen Erkrankung interessiert 344

Abbildungsverzeichnis 345

Stichwortverzeichnis 347

Additional information

NPB9783527719402
9783527719402
3527719407
DBT fur Dummies by Gillian Galen (Harvard Medical School, USA)
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Wiley-VCH Verlag GmbH
2022-03-16
368
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